Kirchenpatrozinium und Verab-schiedung von Franziska Meschenmoser

Beim diesjährigen Kirchenpatrozinium haben wir den Gottesdienst mit der lateinischen „Missa brevis a tre in C“ von Lambert Kleesattel festlich mitgestaltet. Das „Halleluja, halleluja, yeeeh“ setzte mit Rhythmus-Instrumenten einen schwungvollen Akzent. Auch das Solostück „Ave Maria“ mit Christa Heigle ließ die Herzen aller Gottesdienst-besucher höher schlagen. Das Singen in einer vollbesetzten Kirche war in der vergangenen musikalisch kargen Corona-Zeit mal wieder ein tolles Erlebnis. In diesem festlichen Rahmen haben wir unsere Sopransängerin Franziska Meschenmoser verabschiedet. Nachdem sie vor zwei Jahren für 65 Jahre geehrt wurde, würdigte die 1. Vorsitzende Priska Hecht ihre jahrzehntelange und gewissenhafte Treue zum Chor und Liebe zur Musica Sacra. Der Spruch „Gesang ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes, etwas, was Menschen fröhlich macht“ trifft es auf den Punkt. Priska Hecht überreichte - wenn auch mit ein bisschen Wehmut - eine goldene Anstecknadel und ein Bild des Chores, „damit Du in Gedanken immer bei uns sein kannst“. Als Ehrenmitglied bleibt unsere Fränze dennoch fest mit dem Chor verbunden. Für das großartige Engagement nochmals ein herzliches „Vergelt’s Gott“.